Anreise mit dem Zug-Sohn Thomas hat uns um 19:30 Uhr mit dem PKW nach Bruck a. d. Mur zum Ausgangspunkt gebracht.
„Der Weg ist unser Ziel“, egal wie weit wir kommen.
Eine sehr anstrengende Tagesetappe. Heute sind wir 8 Stunden bergab und bergauf marschiert.
Man bekommt am Weg wieder ein Auge für Details, die man im Alltag einfach übersieht.
Das war bisweilen der herausforderndste Tag und andererseits einer der schönsten Etappen!
4 Stunden Gehzeit und (ein Teilstück wegen Starkregen mit dem Bus) weiter nach La Verna-Chiusi della Verna, 1150 Höhenmeter.
Gleich nach dem Frühstück brachen wir zum „Heiligen Berg“ La Verna auf. Waldspaziergang zum Felsenkloster und der Basilika.
Heute haben wir nicht gefrühstückt, sondern für unterwegs nur ein Lunchpaket mitgenommen.
Mittlerweile wissen wir, dass jeder Tag sehr anstrengend ist.
Nach einer ungemütlichen Nächtigung im Kellergeschoss, waren wir heilfroh, dass es wieder weiterging.
Heute sind wir erst um 9 Uhr bei 6 Grad, Wind und Regen von Gubbia gestartet.
Aufstehen wie alle Tage um 06:45 Uhr-Frühstücken-Abmarsch spätestens um etwa 08:00 Uhr.
Bis dato in 12 Tagen nur 2 Tage Sonnenschein, ansonsten meistens Regen.
Heute sahen wir uns den ganzen Tag die Sehenswürdigkeiten in Assisi an.
In der Nacht hatte es enorm stark geregnet.
Der Tag begann etwas unbehaglich. Beim Zusperren der Zimmertüre ist mir der Schlüssel abgebrochen und blieb im Schloss stecken.
Wieder einmal ein Regentag und auch ein sehr erlebnisreicher Tag.
Was war heute anders? Stahlblauer Himmel schon am Morgen anstatt Regen!
Der Tag begann mit Sonnenschein, jedoch jetzt um 14:00 Uhr zieht der Himmel schon zu und die Wettervorhersage lässt auch nichts Gutes erahnen.
“Der Himmel öffnete im wahrsten Sinne des Wortes seine Pforten”.
Der heutige Tag begann nicht besonders erfreulich!
Der Dauerregen zwang uns, eine Route zu überspringen.
Eines gleich vorweg, wir wurden auch heute von Regen begleitet!
Heute lachte uns die Sonne nahezu den ganzen Tag an.
Hier in Farfa, in diesem schönen Örtchen, haben wir leider das bestellte Quartier nicht bekommen und beschlossen daher, gleich nach Fara in Sabina weiterzugehen, was sich später noch rächte.
In der vergangenen Nacht im Kloster Monstero Clarisse Eremite Santa Maria della Provvidenza sind wir durch die Kälte im Zimmer des Öfteren aufgewacht.
Wir sind pünktlich um 14:30 Uhr mit dem Zug in Rom angekommen.
Wunderbar ausgeschlafen sind wir im Hotel zum Frühstücksbuffet gegangen.
Wie gestern schon berichtet, sind wir um 18,58 Uhr in Rom mit der Bahn abgefahren.
Ende April 2019 begaben wir uns auf den Franziskusweg.